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Über mich

Mein Werdegang, meine Passion und meine Vision.

Mein Name ist Denise Elster- Vogelgesang, ich bin 34 Jahre jung und lebe mit meiner Familie und fünf Pferden auf einem Hof im klitzeklleinen Ort Banzau (Bergen/Dumme) im Wendland. Ein Ort, an dem wir mit zwei Töchtern und dem Wiehern und Hufgetrappel unserer Pferde, sicher eher diejenigen sind welche die Stille und Ruhe ab und an unterbrechen und für Bewegung im Dorfbild sorgen.

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Vor allem meine zwei vierbeinigen Begleiter, die Ponys Johann und Malibu, unterstützen mich in meiner Aktivität als Reittherapeutin. Ich darf mit den beiden immer wieder Glücksmomente und berührende Begegnungen bei der Arbeit mit Kindern und Familien zaubern.

Meinen Ursprung habe ich in der Ergotherapie, seit nun mehr als dreizehn Jahren und mich hat der pädiatrische Bereich seither in seinen „Bann“ gezogen. Um die Verbindung zwischen Beruf und meiner seit Kleinkindzeiten bestehenden Leidenschaft und Faszination, den Pferden, zu verknüpfen, absolvierte ich vor zehn Jahren die Ausbildung zur Reittherapeutin am Institut für Reittherapie Markus Lauber. Hinzu kam später eine Ausbildung zur Entspannungstrainern, da auch ich als Mama lernen dürfte, wie wichtig für uns alle, kleine Alltagsauszeiten und Momente nur mit uns sind. 2023 und 2024 absolvierte ich bei der Diplom Pädagogin Katia Saalfrank die Ausbildung zur bindungs- und beziehungsorientierten Eltern- und Familienberaterin. Ich möchte Eltern und Familien hiermit zu einem Perspektivwechsel einladen.


Der größte, überwiegende Teil unserer Gesellschaft orientiert sich bis heute beim Begleiten von Kindern und im Umgang mit ihnen (Familie, Kita, Schule oder andere Bildungs- und Betreuungsinstitutionen) überwiegend und ausschließlich am Verhalten von Kindern, dem „Offensichtlichen“ oder „Auffälligen“.


Die „herkömmliche Erziehung“ ist immer wieder geprägt von einer vorherrschenden „Machtstruktur bzw. einem Machtgefälle“ zwischen uns und unseren Kindern. Es wird kontrolliert und stigmatisiert, wir „kratzen“ an Oberflächlichkeiten, schüren eindimensionale Blickwinkel auf verschiedenste Situationen und verfügen somit über wenig entwicklungs- und ressourcenfördernde Methoden im Zusammensein mit Kindern. Mit der bindungs- und beziehungsorientierten Pädagogik wollen wir aus diesem Schema herauskommen und anregen Ursachen und Verhalten in Bezug zueinander zu setzen. Das Verhalten eines Kindes ist somit als wertvolles Signal und erst als Ende einer Reaktionskette zu sehen, als etwas, was uns immer einen Hinweis auf innere Zustände, also Gefühle und Bedürfnisse gibt, ein Motivator hinter dem Handeln.

Möchten Sie mich und meine Arbeit näher kennenlernen, schauen Sie gern unter:

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